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Geld aus dem Nichts – Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen

Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen

Gebonden Duits 2015 9783527508174
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ISBN13:9783527508174
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Aantal pagina's:347

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Inhoudsopgave

Vorwort  9
<p>Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldsch&ouml;pfung und seine &ouml;konomische Bedeutung nicht richtig verstehen&nbsp; 11</p>
<p>Teil I Einfach und doch mysteri&ouml;s: Geldsch&ouml;pfung in der heutigen Wirtschaft</p>
<p>1. Wie Gesch&auml;ftsbanken Geld schaffen 19</p>
<p>Die falsche Vorstellung von Banken als Finanzintermedi&auml;re 19</p>
<p>Die richtige Vorstellung von Banken als geldsch&ouml;pfende Institutionen 28</p>
<p>Warum Banken, obwohl sie Geld schaffen k&ouml;nnen, auch Spargelder wollen 37</p>
<p>2. Wie Zentralbanken versuchen, den Geldsch&ouml;pfungsprozess zu kontrollieren 41</p>
<p>Teil II Entdeckung und Entwicklung der Geldsch&ouml;pfung</p>
<p>1. Die Entdeckung der Papiergeldsch&ouml;pfung durch englische Goldschmiede im 17 Jahrhundert 57</p>
<p>2. Exzessive Papiergeldsch&ouml;pfung in Paris von 1716 bis 1720: das System von John Law&nbsp; 68</p>
<p>3. Die Entstehung von Zentralbanken und die Etablierung der Golddeckungspflicht im 19 Jahrhundert Beginn der Giralgeldsch&ouml;pfung&nbsp; 86</p>
<p>Die Bank of England wird zur ersten Zentralbank 86</p>
<p>Die Entstehung von Zentralbanken in anderen L&auml;ndern 95</p>
<p>Meilensteine bis 1914: Goldstandard, Banknotenmonopol und Verwendung von Guthaben als Zahlungsmittel 100</p>
<p>4. Der lange Abschied vom Gold nach 1914 und die zunehmende Abl&ouml;sung von Papiergeld durch Giralgeld 102</p>
<p>Der 1. Weltkrieg und seine Folgen 102</p>
<p>Bedenken gegen Staatsschulden zur Deckung der Geldsch&ouml;pfung: Die Real Bills Doctrine und der damit verbundene Irrtum 105</p>
<p>Versuche der R&uuml;ckkehr zur Golddeckung: Der Zwischenkriegs–Golddevisenstandard und das System von Bretton Woods 111</p>
<p>Mindestreserven als begrenzt wirksames Instrument zur Kontrolle der Geldmenge 117</p>
<p>Meilensteine im 20. Jahrhundert: Weg vom Gold und vom Papiergeld! 123</p>
<p>Appendix: Bilanzen von Zentralbanken im 20. Jahrhundert&nbsp; 126</p>
<p>Teil III Geldsch&ouml;pfung und Wirtschaftswachstum</p>
<p>1. Wachstum Inflation Spekulation: M&ouml;gliche Auswirkungen der Geldsch&ouml;pfung in der Wirtschaft 131</p>
<p>2. Warum Geldsch&ouml;pfung f&uuml;r das Wirtschaftswachstum notwendig ist: Geldsch&ouml;pfung, Investitionen und Sparen&nbsp; 136</p>
<p>3. Der Zusammenhang zwischen Geldsch&ouml;pfung, Investitionen und Wachstum in einem einfachen Kreislaufmodell&nbsp; 143</p>
<p>Station&auml;re Wirtschaft 143</p>
<p>Wachsende Wirtschaft 146</p>
<p>Die Unm&ouml;glichkeit von Wachstum ohne Geldsch&ouml;pfung 147</p>
<p>Wie Geldsch&ouml;pfung Wachstum erm&ouml;glicht 150</p>
<p>4. Warum &Ouml;konomen die Bedeutung des Geldsch&ouml;pfung f&uuml;r das Wachstum trotzdem ignorieren: die Neutralit&auml;tsobsession in der Mainstream&ouml;konomie&nbsp;155</p>
<p>6 Inhaltsverzeichnis</p>
<p>Neutralit&auml;t in der Klassik: Kampf gegen den Merkantilismus und David Humes schizophrene Haltung 156</p>
<p>Neutralit&auml;t in der Neoklassik: &Uuml;berlegenheit der Marktwirtschaft l&auml;sst sich nur f&uuml;r eine Tauschwirtschaft beweisen 162</p>
<p>Neutralit&auml;t heute: die Schizophrenie wird weiter kultiviert 169</p>
<p>5. Was sagen die Daten? Ein historischer &Uuml;berblick&nbsp; 175</p>
<p>Korrelationen und ihre Bedeutung 175</p>
<p>Geldsch&ouml;pfung und ihre Auswirkungen in der der langen Frist von 1870 bis 2012 179</p>
<p>Auswirkungen der Geldsch&ouml;pfung vor dem ersten Weltkrieg von 1870 bis 1914 185</p>
<p>Auswirkungen der Geldsch&ouml;pfung nach dem 2. Weltkrieg 188</p>
<p>Auswirkungen der Kreditvergabe der Banken auf das Wachstum der Realwirtschaft nach dem 2. Weltkrieg 191</p>
<p>Ist Geld langfristig doch neutral? Warum empirische Studien aus der Mainstream&ouml;konomie nicht viel aussagen 198</p>
<p>Teil IV Geldsch&ouml;pfung und Finanzm&auml;rkte: Spekulative Blasen und Finanzkrisen</p>
<p>1. Der Hang zum Exzess&nbsp; 207</p>
<p>2. Warum die Wirkung der Geldsch&ouml;pfung auf Wertpapierpreise und Immobilienpreise von der Theorie vernachl&auml;ssigt wurde 214</p>
<p>3. Was sagen die Daten? Geldsch&ouml;pfung und spekulative Blasen im historischen &Uuml;berblick&nbsp; 221</p>
<p>Geldsch&ouml;pfung und spekulative Blasen auf dem Immobilienmarkt 225</p>
<p>Geldsch&ouml;pfung und spekulative Blasen an der B&ouml;rse in den USA 244</p>
<p>Teil V Braucht es Reformen?</p>
<p>1. Der Kontrollverlust nach der Finanzkrise 2007/2008&nbsp; 257</p>
<p>US–Zentralbank (FED) 259</p>
<p>Bank of England 263</p>
<p>Europ&auml;ische Zentralbank (EZB) 265</p>
<p>Schweizerische Nationalbank (SNB) 273</p>
<p>Befinden wir uns in einer historisch einmaligen Situation? 275</p>
<p>2. Die Herausforderungen f&uuml;r heutige Zentralbanken&nbsp; 280</p>
<p>Wirkungsvolle oder flexible Steuerung der Geldsch&ouml;pfung? Das Dilemma der Zentralbanken 280</p>
<p>Wachstum oder Verhinderung von Krisen? 283</p>
<p>Mehr &raquo;gute&laquo; und weniger &raquo;schlechte&laquo; Kredite? 286</p>
<p>3. Grundlegende Geldreformkonzepte, und was von ihnen zu halten ist 292</p>
<p>Grundlegende Reformideen I: Schluss mit der Geldsch&ouml;pfung aus dem Nichts durch die Gesch&auml;ftsbanken 293</p>
<p>Grundlegende Reformideen II: W&auml;hrungspluralismus 302</p>
<p>4. Wirksame Ma&szlig;nahmen zur Wiederherstellung der Kontrolle&nbsp; 307</p>
<p>Einf&uuml;hrung von Anreizvertr&auml;glichkeitspr&uuml;fungen f&uuml;r Verg&uuml;tungssysteme bei Gesch&auml;ftsbanken 308</p>
<p>Weitere Ziele f&uuml;r Inflation und Kreditvergabe bei Zentralbanken 311</p>
<p>Variierbare Eigenkapitalanforderungen als neues Kontrollinstrument f&uuml;r Zentralbanken 313</p>
<p>Fazit: Eine neue makro&ouml;konomische Perspektive&nbsp; 319</p>
<p>Anmerkungen 325</p>
<p>Literatur&nbsp; 335</p>
<p>Stichwortverzeichnis&nbsp; 345</p>
<p>8 Inhaltsverzeichnis</p>

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